Honigsüß

honig Am Samstag sollte eigentlich der Honig geschleudert werden. Zum Glück weiß der „Bienenopa“, dass er sehr interessierte Enkelkinder hat und so verlegte er die Aktion kurzer Hand auf den Sonntag um.

Nach dem Frühstück und einem Spaziergang war es dann auch endlich so weit: die Rähmchen wurden fachmännisch aus dem Bienenstock geholt und zur Freude der Kinder in Richtung Honigschleuder gebracht. Voller Begeisterung und Neugierde beobachteten die Kinder ihren Opa dabei, wie er den Wachs von den Waben entfernte und durften die Rähmchen sogar in die Schleuder packen, wenden und herausholen. Dabei entstehen natürlich (gefühlte) 300 Kinderfragen, die aber geduldig und kindgerecht von der Lieblingsvera und dem Bienenopa beantwortet wurden.

Zum Glück war auf der Schleuder (Bild oben rechts) kein Deckel drauf, so dass die Zuschauer nicht nur dem gesprochenen Wort glauben mussten, sondern auch direkt sahen, wie die Fliehkraft den Honig aus den Waben direkt an die Trommelwände schleuderte (oder in Kindersprache: „Schau mal, jetzt regnet es Honig an die Wand, der rutscht dann nach unten auf den Boden.“). Noch toller als der Gewichtsvergleich von vollen und leeren Waben, war natürlich das Sieben im Anschluss an das Schleudern.

Die Mäuse durften, in Kooperation, den Eimer und das Sieb unter die Öffnung schieben, den Hahn öffnen und dann den Fluss (Bild unten rechts) bestaunen. Erstaunlich, welche Menge da aus den 6 Einheiten entstanden ist.

natürlich musste dann am Ende alles wieder gesäubert werden und so blieb es nicht aus, das die Kinder sich ganz selbstlos opferten um den Resthonig, der mit einem Löffel (in meiner Welt mehr eine Kelle) entnommen wurde, abzuschlecken. 😀
Wusstet ihr eigentlich, dass die männlichen Bienen, die man so gut wie nie zu Gesicht bekommt, weil sie hauptsächlich im Stock zu tun haben, gar keinen Stachel haben? Also ich wusste das bis gestern nicht, und ich weiß auch nicht, ob ich dem so bedenkenlos geglaubt hätte, wenn nicht die Kinder eine gute halbe Stunde das Tier in ihren Händen beobachtet hätten. Kinder haben es da meistens viel einfacher. *neid*

Nach dem selbstgemachten Eis und einem Besuch bei dem Hasennachbarn, haben wir uns dann noch einmal so ein Bienengewusel im Stock angeschaut. Die haben nämlich unter ihrem Deckel noch einmal so eine Plastikabdeckung und da kann man ganz fabelhaft das Gefläusche beobachten. Toll, wenn man dann noch einen Profi zur Seite hat, der einem erklären kann, wieso einige Bienen so groß (Drohnen) und andere so dunkel sind…

Mal davon abgesehen, dass die Kinder wieder in ihrem ökolgischem Gewissen gestärkt wurden, haben sie natürlich heute voller Stolz ihren selbstgemachten Honig zur Verkostung in die Kita mitgenommen. Und weil alles so schön einfach erklärt wurde, konnten sie sogar halbwegs genau (und mit einigen Fachwörtern gespickt) den anderen Kindern erklären, wo sie den nun ganz ohne Einkaufsladen herbekommen haben.

Der Bienenopa möchte hiermit übrigens noch einmal darauf hinweisen, dass er noch leckerschmecker „Robinienhonig“ und „Raps- mit Frühjahrsblütenhonig“ hat. Dieser kann gerne erworben werden.  😉

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Danke ♥

Erst war so olles Wetter, dann kam der Urlaub, dann waren wir alle krank… Naja, was soll ich sagen? Je länger man dann nicht das tut, was man eigentlich tun sollte, umso weniger Lust hat man darauf, auch wenn es notwendig ist.

So erging es uns mit dem Garten. Nachdem der Schatz (und ien kleinwenig auch ich) die komplette zukünftige Rasenfläche umgegraben hatte, ging das aufschieben los. Denn nun sollte alles durch geharkt und gesiebt werden. Was das für ein Aufwand ist… Als man sich dann endlich aufgerafft und Hilfe gesucht hatte, musste diese spontan absagen und just an diesem Tage regnete es dann auch noch junge Hunde. Das man mit einer Angina nicht im Garten arbeiten geht ist ja wohl ganz klar…

Und dann liehen wir uns eine Motorhacke und den Schwager in spe plus Anhang und dann ging es endlich gestern rund. Ich ging mit den Kleinsten in unser Lieblingseislokal und die Männer schufteten fleißig. Als ich nach einer Stunde (!) zurück war, lag eine relativ ebene Fläche vor mir, gut bestückt mit Rasensamen. Der Pavillon war bereits abgedeckt und verstaut und die verstrüppte Hollywoodschaukel, welche Sari aus versehen durch Zufall mal gefunden hatte, stand sauber und einsatzbereit in unserer Sitzecke.

Wir schmissen den Grill an und während die Sonne sich langsam verabschiedete, genossen wir das Grillgut. Ich voller Lobpreisung für die Männer und die Männer mit stolzgeschwellter Brust.

Nun muss das Zeug nur noch grün werden und in die Höhe schießen. Zeit hat es ja genug, immerhin werden die Tage nun kürzer und das Wetter schlechter, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir noch allzu oft da unten mit den Kindern sind recht gering ist. So ganz ohne Rasen und mit betreten-verboten ist das ja doch sehr unattraktiv für die Mäuse.

Aber ich freu mich wie ein Schneekönig, was aber das Beste ist: Nachdem nun das Schlimmste überstanden ist, bin ich wieder hoch motiviert runter zu gehen.

Der Garten im Dorf

 

Und so langsam erkennt man auch, was es mal werden soll. Ja es ist noch immer genug zu tun, zum einen müssen noch etliche Pflanzen umgesetzt werden (da bin ich ja mal gespannt, ob die das überleben), Beete angelegt und Rasen gesät werden. Die Mähkante müsste auch verbuddelt werden und ein bisschen hoffe ich ja da auf Frau Mondgras, weil sie dafür offenbar ein Händchen hat.  Auf der anderen Seite kann ich ganz stolz auf dieses Fleckchen Erde schauen und sagen „Ja, ein bisschen was haben wir schon geschafft!“

Nun sind wir angekommen, auch in der Nachbarschaft. Alle bisher kennen gelernten Kleingärtner sind sehr nett und hilfsbereit und jeder, wirklich jeder weiß, was da letztens in unserem Garten los war und so langsam setzt sich ien Bild zusammen. Freilich, es mag verzerrt sein, weil jeder etwas ein wenig anders mitbekommen hat, aber es scheint sehr spannend gewesen zu sein, denn binnen weniger Minuten fiel fast allen aus der Kolonie ein, es müssten mal ganz dringend ihre Pflanzen gießen. 😀

Manchmal hat man doch ein wenig das Gefühl in einem Dorf zu leben und das mitten in einer Millionenstadt. Schön finde ich das.

Man grüßt die Leute im Supermarkt, nickt sich freundlich zu und die Dame von der Post bringt meinen Kindern immer eine kleine Nascherei mit zur Tür. Keine 2 Autominuten entfernt kennt man dann niemanden mehr und fühlt sich trotzdem wohl. Hach ja.

 

 

 

 

*seufz*

Was möchte man unbedingt hören, wenn man sich mit einer Sache ganz viel Mühe gegeben hat und sich sowohl man selbst, als auch andere voll rein gehangen haben? Richtig, einen Anrufer, der einen ganz offiziell beim Nachnamen nennt um im nächsten Satz gleich „… wir haben da ein Problem…“ zu sagen. So geschehen am letzten Donnerstag.

Der ganz offizielle Herr am Telefon war der Vermieter des Gartens und das Problem nennt sich Vorpächterin, welche auf einmal eine unverschämt hohe Summe als Ablöse für Pflanzen, Gehwegplatten, Estrich und mehr oder minder defekte  Geräte haben wollte. Tendenziell nicht mein Problem, denn alles was fest mit dem Boden verbunden ist, war reines Privatvergnügen (Pflanzen, Estrich, Gehwegplatten). Den ganzen  ganzen restlichen Müll kann sie sich wegen meiner gerne abholen und in den Keller stellen, denn für die verlangte Summe könnte ich mir den Garten professionell herrichten lassen und bekäme die Gerätschaften dazu noch quasi geschenkt. Aber nein, sie wollte das Zeug ja selber nicht haben, sondern das Geld bekommen.

Das Problem als solches, nämlich das wir nie eine Ablösesumme an die Vormieterin gezahlt hatten, war so entstanden, dass sie den Garten zum Jahresende fristgemäß gekündigt hatte, aber lieber heut als morgen aus dem Vertrag hätte gehen wollen. Nun war sie im Urlaub und der Vermieter hatte sie angerufen und berichtet, dass er Nachmieter (also uns) hätte und sie somit ab sofort den Garten los sein könnte.

Telefonisch, so jedenfalls der Vermieter, erteilte sie ihm alle Vollmachten und wir erhielten unseren Mietvertrag, woraufhin wir ja auch gleich anfingen zu buddeln, sägen, rupfen, wühlen und so weiter und so fort. Dann kam die gute Frau aus dem Urlaub und hatte sich überlegt, dass sie entweder den Topf voller Euro am vorzeitigen Ende des Mietvertrages nimmt (da sie ja bereits wusste, dass neue Mieter vorhanden sind) oder die Kündigung zurück nimmt und den Eigentümer in seinem Pech schmoren lässt.

Gestern kam dann endlich die Entwarnung vom Vermieter: Er hat die „Dame“ ausbezahlt und wir dürfen den Garten weiterhin benutzen… Fall geklärt… Aber daran sieht man mal wieder, das heut zu Tage NICHTS ohne schriftliche Vereinbarungen geht. Letzten Endes tut mir der Eigentümer in so fern Leid, als dass er in ihrem Sinne gehandelt und schnell für Nachmieter gesorgt hat und als Dank einen hohen Verlust eingefahren hat, während sie sowohl die Miete für den Rest des Jahres, als auch noch mit einem extra dicken Plus an „Abstand“ aus der Sache heraus gegangen ist.

Egal könnte es uns alle Mal sein, aber wäre es nicht schön, würde es einmal nur ohne kompliziert gehen?!

Doch ganz nett

Heute hatten wir Besuch von der lieben Sari und dem Minihelden. Sehr hilfreicher Besuch, dann Sari rettete unter Einsatz ihres Lebens die Bettbegrenzungen und einige Kräuter, während der Miniheld mit der Prinzessin die herab gefallenen Pflaumen in einen Eimer sammelte und ein wenig Unkraut zerbuddelte.

Nachdem die Prinzessin dann später aus dem Mittagsschlaf erwacht war, schien sie ein wenig enttäuscht, dass der Miniheld nicht die anderthalb Stunden im Garten gewartet hat. Aus lauter Frust setzte sie sich auf die Bank und machte gar nichts mehr, bis wir ihren Bruder aus der Kita holten. Arme Maus!

Nach einem kurzen Abstecher in der Lieblingseisdiele gingen wir wieder in den Garten, immerhin ist mehr als genug zu tun, da versuche ich jede Minute zu nutzen. Die Nachbarin war auch wieder da. Nach heute muss ich allerdings meinen letzten, ersten Eindruck von ihr korrigieren, denn offenbar scheint sie eine sehr korrekte zu sein, aber dennoch eine Nette.

Als erstes erntete ich Lob für unsere Gartenarbeit der letzten Tag und die Ermahnung, dass wir während ihres Urlaubes nicht ZU fleißig sein sollten, weil sie ein wenig Angst habe, dann nichts mehr wieder zu erkennen. Sie reichte  mir auch ganz von selbst ihr Kompostgitter, weil sie wohl gehört hatte, wie ich mich mit jemandem darüber unterhalten hatte. Doch die Krönung wodurch sie mein Herz gänzlich gewonnen hat, hängt mit dem kleinen Prinzen zusammen.

Sie hatte bereits eine Grube gebuddelt in derer Mitte sich ein Baumstumpf befand. Dieser sollte nun raus aus der Erde und so saß sie da, beide Beine in der Grube, bewaffnet mit einer Säge und versuchte die unendlich scheinenden Wurzel zu kappen. Mein Sohn, neugierig wie es sich für ein Kind seines Alters gehört, rief ganz laut, dass er mal gucken wolle. Also winkte sie in rüber und gab ihm eine Astschere, mit der er (neben ihr sitzend, beide Beine in der Grube) an dem Wurzelwerk herum schnippelte. Ein herrliches Bild. Und wie sie ihm alles erklärte und seiner Fragen nicht müde zu werden schien… Herrlich!

Als sie dann irgendwann keine Lust mehr auf Wurzeln hatte, nahm sie den kleinen Prinzen an die Hand und verschwand kurz mit ihm im Schuppen um dann mit einem Fußball bewaffnet wieder heraus zu kommen. Und dann spielte sie noch einmal geschlagene 15 Minuten mit meinem Kind Fußball, bevor sie sich hinsetzte und keine Puste mehr hatte. Mein Sohn stakste noch ein bisschen auf der weichen Wiese herum, pflückte Blümchen um ihr welche zu schenken und erfreute sich seiner neuen Freundin, bevor er sich bereit erklärte wieder zu mir und seiner Schwester zurück zu kommen.

Nächste Woche darf er dann wieder zu ihr in den Garten, dann buddeln sie zusammen die Grube zu und Pflanzen ein paar neue Pflanzen.

Und was zeigt uns das? Erster Eindruck gut und schön, aber man sollte den Leuten eine Chance geben, um zu zeigen, wer sie wirklich sind. Finde ich…

Anspruch?!

„Du, die Frau aus dem Garten da hinten hat gesagt, sie hätte Anspruch auf die Rosen.“ sprach der Schatz und war ganz verblüfft, als ich ihm in Zickenmanier erklärte, dass hier gar keiner mehr auch nur ein Fitzelchen Unkraut ab bekäme. Hintergrund meines Ärgers war nämlich der Besuch eines Herren am Tag zuvor in unserem Garten, der mir erklärte, dass er Anspruch auf die Gartenbank hätte. Nun will man es sich ja nicht gleich in der neuen Umgebung mit allen Leuten vermiesen und gibt Zähne knirschend die Erlaubnis zum Abtransport.

Nun sehe ich es aber nicht ein, dass ich den Garten entunkraute und nach und nach kommen irgendwelche Leute und erheben Ansprüche auf irgendwelches Inventar. Also sorry, aber das Ding lag über ein dreiviertel Jahr brach und da hat sich keiner um Pflanzen, Inventar oder sonstiges Gedöns gekümmert. Hätten die Leute echtes Interesse an den Dingen, hätten sie sie sich geholt, als der Garten noch nciht verpachtet war. Nun haben wir ihn uns genommen und zwar mit allem, was schön und unschön ist. Basta.

Das ist ja so, als würde ich mir eine Wohnung mieten und nach dem Einzug kommen Menschen und wollen das Spülbecken, die Fliesen und das Laminat haben. Nee, nee, so nicht, liebe Mitmenschen!

Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit werden die Rosen meine Pflege nicht überleben, was mir dann sehr Leid täte, aber dann habe ICH sie totgepflegt.  Mit ein bisschen Glück schaffen sie es dann aber doch und dürfen dann das Prunkstück unseres Garten werden. Ausgebuddelt werden die zumindest erst, wenn sie tot sind und dann auch nur von mir.

So, habe ich das dann auch der netten Nachbarin gesagt, die, wie sich im Laufe des Gesprächs herausstellte, im Auftrag der alten Pächterin alle Pflanzen für der ihren neuen Garten ausbuddeln sollte. Das stimmte mich ihr gegenüber dann ein wenig freundlicher und nachdem ich ihr ja erklärt hatte, wieso sie keine Rosen ausbuddeln dürfe, war sie einsichtig und schenkte uns als Willkommensgeschenk dann auch gleich ein paar Tomatensträucher.

Geht doch alles… Man muss sich nur eben trauen und den Mund auf machen, dann verschwinden viele Unklarheiten wie von selbst, finde ich…

Familie Schaf bezieht Garten

Seit 3 Monaten warten wir nun schon darauf, dass der Eigentümer endlich den Vertrag mit uns fertig macht. Wir hatten uns nämlich in einen netten Garten mit Kinderschaukel, Obstbäumen und Zierpflanzen verliebt. Wir vier…Also versuchten wir knapp 3 Wochen den Eigentümer zu erreichen, um ihm mitzuteilen, dass seine Pächtersuche ein Ende hat, leider war schon das eine Schwierigkeit. Als wir ihn dann erreicht hatten und uns mit ihm trafen, schien alles okay und wir bekamen das Versprechen in 3 Wochen den Schlüssel zu bekommen. Dann ging da was schief, dann machten da die aktuellen Pächter ärger…

Tja, hin und her, wenig Infos und so riefen wir kurzer Hand einen anderen Eigentümer an, um uns einen anderen Garten anzusehen. Ja… Er ist kleiner (nur die Hälfte von dem anderen), verwildert und… naja, man muss eben einiges tun und anschaffen. Dennoch entschieden wir uns für ihn.

Vorgestern haben wir ihn uns angeschaut und gestern durften wir dann auch schon rein und ran ans Unkraut. So viel zu tun. Aber man sieht sofort kleine Erfolge und ist hochmotiviert weiter zu machen.

Zwischendurch lernten wir dann unsere Gartennachbarin kennen. Eine von der Sorte „englischer Rasen, jede Blume in Reih und Glied und wehe ihr Grashalm wächst auf meiner Seite der Hecke!“.  Sehr pingelig und nicht sonderlich begeistert über die Tatsache Hund und Kinder. Dennoch hilfsbereit, da sie mir gleich sagte, dass ich sie fragen könne, wenn ich etwas bräuchte. Sie  erzählte uns dann auch, nachdem sie klargestellt hatte, dass wir mit den Pflanzen einen Mindestabstand zu ihrer Hecke halten müssen, dass es ja so traurig sei, dass die Vorpächterin den ganzen schönen Rasen weg gemacht hatte, nur um die unnützen Beete anzulegen.

In der Sache musste ich ihr zustimmen, denn wenn wir das ganze Unkraut weg haben und die Bäumchen und Sträucher, die wir retten möchten, umgesetzt haben, werden wir uns eine Rasenfläche anlegen. Links und rechts ein paar Blümelein, vielleicht ein paar Kräuter, die Obststräucher und auf den Rasen natürlich eine Buddelkiste und ein Planschi für die Mäuse.  Aber bis es so weit ist, geht noch eine Menge Unkraut in die Schubkarre *schnauf*

Nun werden wir ersten einmal viel machen, zupfen, buddeln, sähen und kaufen müssen, aber dafür ist der Garten dann genauso, wie wir ihn gerne hätten. Und wer weiß, vielleicht mag ja der ein oder andere mal zum helfen vorbei kommen?! 😉

Nun werde ich mal schnell das Essen für die Maus machen, denn die wird gleich bald wach werden und dann werden wir in den Garten gehen, in der Hoffnung noch ein bisschen was zu schaffen, eh es dann regnet…